Schlalach

Ersterwähnung: 1342. Es wird Symon de slanloch in einer Urkunde erwähnt. Später heißt es Slanlach, 1669 Schlalach. Mit dem Nachbarort Treuenbrietzen ökon. verbunden. Slawischer Ort, Slony lug = sumpfiger morastiger Boden oder Salzsumpf.

Schlalach liegt in der Nähe von Salzstellen. Früher wurde an mehreren Orten im Brandenburgischen Salz gewonnen. 1628 gab es 2 Rittersitze, 1837 60 Wohnhäuser.

Kirche: spätmittelalterlicher Feldsteinbau, im 18. und 19. Jh. erneuert, Glocke von 1482.

Einwohner:

  • 1772: 294
  • 1994: 359
  • 1995: 372
  • 1996: 366
  • 1999: 360

Fläche: 12,02 km²

Anziehend für Besucher ist in Schlalach der Reiterhof mit Pension.